Wir sind eine Non-Profit-Organisation, organisieren uns durch private Spenden und die freiwillige Arbeit der Initiatorinnen und Initiatoren.
Unser Sprecher ist Daniel Sheffer. Wir verfolgen mit unserer Initiative ein klares Ziel: Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge.
„Kein Kind wird als Antisemit geboren. Wir sind verantwortlich, dass keines einer wird.“
Sprecher der Initiative Wiederaufbau Bornplatzsynagoge
„Die Gespräche über den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge kommen zur richtigen Zeit: Deutschland ist aufgewacht, um etwas gegen den wachsenden Antisemitismus zu unternehmen. Mit dem Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge und dem vielfältigen Engagement der Jüdischen Gemeinde Hamburg werden wichtige Grundlagen für die weitere Entwicklung der Zukunft des Judentums in unserer Stadt gelegt.“
In der Initiative zuständig für alle Fragen zur Jüdischen Gemeinde, zur jüdischen Geschichte und zur Religion
„Leider gehört Antisemitismus nicht nur zur deutschen Geschichte, sondern bricht sich auch in der Gegenwart noch Bahn. Dagegen möchte ich mit meinem Engagement für den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge in Hamburg ein klares Zeichen setzen!“
In der Initiative zuständig für Kommunikation und Administration
„Zum Kampf gegen Antisemitismus gehört auch, jüdisches Leben wieder alltäglich öffentlich erfahrbar zu machen. Deshalb unterstütze ich den Wiederaufbau der zerstörten Bornplatzsynagoge in Hamburg.“
In der Initiative zuständig für politische Kontakte in die Bundespolitik
„Unsere freie Gesellschaft hat keinen Platz für Antisemitismus. Sie hat Platz für die Vielfalt des Glaubens, der Überzeugungen. Sie braucht Plätze, an denen diese Vielfalt sichtbar gelebt wird. Darum wollen wir die Bornplatz-Synagoge wieder aufbauen.“
In der Initiative zuständig für politische Kontakte in die Bundespolitik
„Was einst genommen wurde, gehört wiederaufgebaut. Dafür kämpfe ich: Gegen Antisemitismus und für den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge.“
In der Initiative zuständig für Social Media Kommunikation
„Warum ich finde, dass die Synagoge am Bornplatz wiederaufgebaut werden muss? Damit das jüdische Leben wieder zurückfinden kann und ein klares Zeichen für ein weltoffenes Hamburg und Deutschland gesetzt wird.“
In der Initiative zuständig für Videodrehs und die Videoredaktion
„Als jemand, der Ausgrenzung im eigenen Land selber erlebt hat, unterstütze ich diese Initiative vorbehaltlos. Wir brauchen klare Botschaften und konkrete Aktionen gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben in Hamburg.“
In der Initiative zuständig für die Interaktion mit Sportvereinen und ehrenamtlichen Organisationen
„Es wird Zeit die Lücke im Herzen Hamburgs wieder zu schließen! Ein klares Bekenntnis der Hamburger zu „Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge“ setzt zu einer wichtigen Zeit ein starkes Zeichen für die Weltoffenheit unserer Stadt.“
In der Initiative zuständig für die Interaktion mit Unternehmen und Gewerkschaften
„Ich bin ein Praktiker: Wenn Du möchtest, dass die Welt ein besserer Platz wird, dann schau auf Dich selbst und trage zur Verbesserung bei. Ich möchte mich für Toleranz und gegen Antisemitismus einsetzen - in der Stadt, in der ich lebe. Diese Initiative gibt mir Gelegenheit dazu.“
Themengebiet in der Initiative: Interaktion mit der katholischen Kirche
„Manchmal hat man die Chance die richtigen Dinge zu tun, weil man sie tun kann. Hier und heute möchte ich gerne dazu beitragen, dass der Bornplatz ein Monument eines neuen Deutschlands unserer Zeit wird.“
Unterstützt in der Initiative im Bereich PR/ Öffentlichkeitsarbeit
„Die Nazis haben die Bornplatzsynagoge zerstört, um die Sichtbarkeit der Juden in Hamburg auszulöschen. Ich kämpfe für die Rekonstruktion der Bornplatzsynagoge, um die Sichtbarkeit der Juden in Hamburg zu stärken.“
In der Initiative ist sein Themengebiet Politik
„Der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge setzt nicht nur ein starkes Zeichen gegen den erstarkenden Antisemitismus in der Gesellschaft. Wir machen damit das jüdische Leben in Deutschland für jedermann wieder präsenter und werden so Hamburgs Ruf einer weltoffenen Stadt einmal mehr gerecht."
In der Initiative zuständig für politische Kommunikation
„Wenn die Vergangenheit in der Gegenwart schwindet, ist es unsere Pflicht zu erkennen, dass der Antisemitismus nach wie vor ein unvertretbarer Bestandteil unserer Gesellschaft ist, den man zukünftig verhindern muss."
In der Initiative zuständig für Community Management und Jüdische Einrichtungen
„Meine Motivation ist es, die Sichtbarkeit und Selbstverständlichkeit jüdischen Lebens in Hamburg wiederherzustellen, den Antisemitismus in seine Schranken zu verweisen und damit meiner Familie ein normales und gefahrenloses Leben in dieser weltoffenen Stadt zu ermöglichen.“
Aufgabe in der Initiative: Kommunikation und Interaktion mit den Schul- und Bildungseinrichtungen und Behörden sowie Produktion der Stellwände und Koordination der Präsenztermine
„Gemeinsam ein Zeichen gegen Hass setzen und zu betonen was uns verbindet, das bewegt mich.“
In der Initiative zuständig für unser visuelles Erscheinungsbild
„Jüdisches Leben gehört zu Hamburg – Antisemitismus nicht! Es gibt in Hamburg zum Glück die Tradition eines lebendigen interreligiösen Dialogs. Den stark zu machen, dafür zu werben, wach zu bleiben, die vielfältigen Glaubensrichtungen als Schatz zu sehen, sich gegenseitig zu stärken und das laut zu sagen – darum bin ich dabei!“
In der Initiative zuständig für den Kontakt zu Multiplikatoren in der Evangelischen Kirche in Hamburg
„Wir Hamburgerinnen und Hamburger nehmen Anschläge auf Juden nicht mehr hin! Wir stellen uns gegen jede Form von Intoleranz, Hass und Antisemitismus! Betroffenheit und betretenes Schweigen reichen nicht aus. Unser Hamburg ist das Tor zu Welt, wo Worten Taten folgen! Unser Hamburg ist ein Hamburg ohne Antisemitismus!“
Im Februar 2020 stimmte die Hamburger Bürgerschaft einstimmig dafür, den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge zu unterstützen. Jetzt wollen wir, Hamburgerinnen und Hamburger, mit der Kampagne „Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge.” Stimmung machen und ein klares Zeichen setzen.
Wir wollen die größte Unterstützungsaktion für das deutsch-jüdische Verhältnis seit den Lichterketten der 1990er Jahre.