Unterstützer:innen
„Es ist gut, dass es wieder jüdisches Leben in Deutschland gibt. Es ist wichtig, dass wir uns gegen den Antisemitismus stellen und es ist sehr gut, wenn die Bornplatzsynagoge in Hamburg wieder ersteht.“
„Jüdische Religion und Kultur müssen einen festen Platz haben in unserer vielfältigen Hamburger Stadtgesellschaft. Dazu gehört ein Wiederaufbau der von den Nazis zerstörten Synagoge am Bornplatz im Grindelviertel, die wieder zu einem zentralen Ort der jüdischen Kultur und Religion in Hamburg werden soll."
„Ich bin begeistert von der Initiative!
Ich werde in meinem persönlichen und beruflichen Umfeld dafür werben, dass wirklich alle dabei sind und sagen Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge.“
„Vielfalt und Toleranz gehören zur DNA dieser Stadt. Als Vorstandsvorsitzende der HHLA und als Bürgerin sage ich "Nein" zu jeder Form von Diskriminierung in meinem privaten wie Unternehmensumfeld. Für Antisemitismus darf es in Deutschland nie wieder einen Nährboden geben.“
„Hamburg ist ein Ort des Ankommens und der Begegnung – eine weltoffene Stadt.“
„Jüdisches Leben gehört in die Mitte der Gesellschaft, hörbar, sichtbar, erlebbar.“
„Wir freuen uns auf den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge im historischen Gewand von 1906. Damit ermöglichen wir jüdisches Leben mitten in Hamburg und setzen als Gesellschaft ein Zeichen. Jüdisches Leben bereichert unser aller Leben – dafür stehen wir ein, heute und in der Zukunft.“
„Jüdisches Leben gehört zu uns, zu Deutschland, zu Hamburg. Was uns die Geschichte lehrt: wozu Ausgrenzung und Hass führen. Deswegen: Nein zu Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge. Lasst uns die Mahnmale der Zerstörung wieder mit Leben füllen.“
„Wo man Synagogen wieder aufbaut, waltet Humanität. Insofern freuen wir uns, wenn die Lücke zwischen den Hamburger Kammerspielen und der Bornplatzsynagoge bald wieder gefüllt ist."
„Der Bornplatz darf weder in Vergessenheit geraten noch ein Museum werden. Der Bornplatz muss wieder zu einem Ort aktiven, jüdischen Lebens werden."
„Ich freue mich sehr, daß die Bornplatzsynagoge wiederaufgebaut werden soll. Damit haben wir einen Ort in dem wir auch künftig Antisemitismus bekämpfen können."
„Als Hamburger Unternehmen stehen wir zur jüdischen Geschichte, aber auch zur Gegenwart und Zukunft. Deshalb beteiligen wir uns sehr gerne an der Kampagne gegen Antisemitismus und für die Bornplatzsynagoge. "
„Mit dem Wiederaufbau eines Ortes des Gebets und der Begegnung, der auf so abscheuliche Art und Weise zerstört wurde, haben die Stadt Hamburg und ihre Einwohner die Chance auf ein weiteres gemeinsames Kapitel ihrer Geschichte.“
„Hamburg kann sich nur beglückwünschen, wenn die Synagoge am Bornplatz wiederaufgebaut wird. Das passt zu unserer liberalen Stadt. Ich finde es ein klasse Signal gegen Rechtsextremismus!"
„As antisemitism continues to rise globally, the Bornplatz synagogue is a living testimony to the call “never again” and a living symbol of the perseverance of the Jewish people. Thank you to the city of Hamburg and the Government of Germany for this important, symbolic and meaningful decision.”
„Der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge wäre ein wirklich starkes Zeichen gegen Antisemitismus und für religiöse Vielfalt, die davon lebt, dass Menschen füreinander sichtbar werden."
„Die Initiative zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge trägt dazu bei, dass jüdisches Leben in Hamburg weiter wächst. Als Bauwerk bringt die Synagoge den Wunsch und Willen der jüdischen Menschen in Hamburg zur Darstellung, dass dieses Leben in der Öffentlichkeit stattfindet.“
„Jüdisches Leben ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Ohne die jüdischen Gemeinden wäre Deutschland nicht komplett. Wir brauchen Euch!“
„Auch ich sage Nein zum Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge! Der Wiederaufbau der 1939 von den Nazis zerstörten Synagoge wäre ein wichtiges und weithin sichtbares Zeichen der Erinnerung. Er kann außerdem ein Weg sein, jüdisches Leben und jüdische Kultur in Hamburg wieder stärker zu leben.“
„Ich freue mich, dass wir in den letzten Jahren ein aufblühendes jüdisches Leben im Grindelviertel zu verzeichnen haben. Insofern unterstütze ich den Neubau der Synagoge am Bornplatz und wünsche dem Projekt viele UnterstützerInnen."
„Wir leben hier seit über 50 Jahren mit der jüdischen Gemeinde in guter Nachbarschaft, das möchten wir weiter ausbauen. Deshalb sagen wir Nein zu Antisemitismus und Ja zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge.“
„Der DGB unterstützt den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge. Je mehr jüdisches Leben wir in der Stadt haben, desto mehr setzen wir ein Zeichen gegen rechtsradikale und antisemitische Umtriebe.“
„Ich freue mich, wenn die Bornplatzsynagoge künftig wieder zu Hamburg gehört wie die Alster, der Hafen, der Michel und die Haspa. Die Haspa ist dabei – machen auch Sie mit!“
„Vielfalt und Toleranz gehören zur DNA dieser Stadt. Als Vorstandsvorsitzende der HHLA und als Bürgerin sage ich "Nein" zu jeder Form von Diskriminierung in meinem privaten wie Unternehmensumfeld. Für Antisemitismus darf es in Deutschland nie wieder einen Nährboden geben.“
„Hamburg ist ein Ort des Ankommens und der Begegnung – eine weltoffene Stadt.“
„Jüdisches Leben gehört in die Mitte der Gesellschaft, hörbar, sichtbar, erlebbar.“
„Wir freuen uns auf den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge im historischen Gewand von 1906. Damit ermöglichen wir jüdisches Leben mitten in Hamburg und setzen als Gesellschaft ein Zeichen. Jüdisches Leben bereichert unser aller Leben – dafür stehen wir ein, heute und in der Zukunft.“
„Jüdisches Leben gehört zu uns, zu Deutschland, zu Hamburg. Was uns die Geschichte lehrt: wozu Ausgrenzung und Hass führen. Deswegen: Nein zu Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge. Lasst uns die Mahnmale der Zerstörung wieder mit Leben füllen.“
„Wo man Synagogen wieder aufbaut, waltet Humanität. Insofern freuen wir uns, wenn die Lücke zwischen den Hamburger Kammerspielen und der Bornplatzsynagoge bald wieder gefüllt ist."
„Der Bornplatz darf weder in Vergessenheit geraten noch ein Museum werden. Der Bornplatz muss wieder zu einem Ort aktiven, jüdischen Lebens werden."
„Ich freue mich sehr, daß die Bornplatzsynagoge wiederaufgebaut werden soll. Damit haben wir einen Ort in dem wir auch künftig Antisemitismus bekämpfen können."
„Als Hamburger Unternehmen stehen wir zur jüdischen Geschichte, aber auch zur Gegenwart und Zukunft. Deshalb beteiligen wir uns sehr gerne an der Kampagne gegen Antisemitismus und für die Bornplatzsynagoge. "
„Mit dem Wiederaufbau eines Ortes des Gebets und der Begegnung, der auf so abscheuliche Art und Weise zerstört wurde, haben die Stadt Hamburg und ihre Einwohner die Chance auf ein weiteres gemeinsames Kapitel ihrer Geschichte.“
„Hamburg kann sich nur beglückwünschen, wenn die Synagoge am Bornplatz wiederaufgebaut wird. Das passt zu unserer liberalen Stadt. Ich finde es ein klasse Signal gegen Rechtsextremismus!"
„As antisemitism continues to rise globally, the Bornplatz synagogue is a living testimony to the call “never again” and a living symbol of the perseverance of the Jewish people. Thank you to the city of Hamburg and the Government of Germany for this important, symbolic and meaningful decision.”
„Der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge wäre ein wirklich starkes Zeichen gegen Antisemitismus und für religiöse Vielfalt, die davon lebt, dass Menschen füreinander sichtbar werden."
„Die Initiative zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge trägt dazu bei, dass jüdisches Leben in Hamburg weiter wächst. Als Bauwerk bringt die Synagoge den Wunsch und Willen der jüdischen Menschen in Hamburg zur Darstellung, dass dieses Leben in der Öffentlichkeit stattfindet.“
„Jüdisches Leben ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Ohne die jüdischen Gemeinden wäre Deutschland nicht komplett. Wir brauchen Euch!“
„Auch ich sage Nein zum Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge! Der Wiederaufbau der 1939 von den Nazis zerstörten Synagoge wäre ein wichtiges und weithin sichtbares Zeichen der Erinnerung. Er kann außerdem ein Weg sein, jüdisches Leben und jüdische Kultur in Hamburg wieder stärker zu leben.“
„Ich freue mich, dass wir in den letzten Jahren ein aufblühendes jüdisches Leben im Grindelviertel zu verzeichnen haben. Insofern unterstütze ich den Neubau der Synagoge am Bornplatz und wünsche dem Projekt viele UnterstützerInnen."
„Wir leben hier seit über 50 Jahren mit der jüdischen Gemeinde in guter Nachbarschaft, das möchten wir weiter ausbauen. Deshalb sagen wir Nein zu Antisemitismus und Ja zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge.“
„Der DGB unterstützt den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge. Je mehr jüdisches Leben wir in der Stadt haben, desto mehr setzen wir ein Zeichen gegen rechtsradikale und antisemitische Umtriebe.“
„Ich freue mich, wenn die Bornplatzsynagoge künftig wieder zu Hamburg gehört wie die Alster, der Hafen, der Michel und die Haspa. Die Haspa ist dabei – machen auch Sie mit!“
„Wir wollen voranschauen: Wir wünschen uns eine Stadt der Vielfalt, der Toleranz und eine Stadt, die in der Zukunft mit allen Menschen, gleich welcher Konfession, welcher Orientierung, Zukunft erschließen kann. Insofern stehen wir zum Wiederaufbau der Synagoge.“
„Wir von Wärme Hamburg lieben unsere Heimatstadt und lehnen Rassismus und Diskriminierung ab. Deshalb sagen wir „Nein zu Antisemitismus“ und „Ja zur Bornplatzsynagoge“. Geben Sie auch Ihre Stimme ab!“
„Die Entscheidung für den Wiederaufbau einer Synagoge am historischen Ort, am Bornplatz, ist ein schönes, ein deutliches Zeichen gegen Antisemitismus.“
„Ja zur Bornplatzsynagoge…nein zu Faschismus. Wir begrüßen die Initiative als Türkische Gemeinde Hamburg und fordern die Unterstützung von Politik und Gesellschaft.“
"Wir müssen alles tun, was uns möglich ist, um den wachsenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft zu überwinden. Dazu gehört, dass wir deutlich machen, dass Jüdinnen und Juden ihren festen Ort in unserer Gesellschaft haben. Mit dem Wiederaufbau setzen wir dafür ein wichtiges Zeichen."
"Die Bornplatzsynagoge ist ein Ort blühenden jüdischen Lebens in Hamburg gewesen - eine Bereicherung für unsere Stadt. Gleichzeitig wurde die Bornplatzsynagoge zu einem Ort des Verbrechens und des Versagens der Zivilgesellschaft. Wenn nun die Chance besteht diesen Ort wieder aufzubauen, so ist es ein gutes Zeichen für unsere Stadt."
„Dass die Bornplatzsynagoge wieder aufgebaut wird, ist die beste Antwort, die man den Nazis von damals geben kann, um sie zu ärgern. Es ist aber auch eine Antwort an die Antisemiten aller Richtungen von heute."
"Ich sehe es als unsere Aufgabe an, den Religionsfrieden in unserer Stadt zu fördern. Die Synagoge aufzubauen ist für mich ein deutliches Zeichen gegen den zunehmenden Antisemitismus."
„Jüdisches Leben in Hamburg gibt es seit Ende des 16. Jahrhunderts. Zwar war das Verhältnis der Hamburger zu ihren jüdischen Mitbürgern nicht immer ungetrübt - Heute aber muss jüdisches Leben in Deutschland unangefeindet und im friedlichen Miteinander aller Religionen möglich sein."
„Weltoffenheit und Religionsfreiheit, das gehört zu Hamburg wie der Hafen und die Alster. Hier bei Asklepios arbeiten Menschen aus über hundertzwanzig Nationen mit unterschiedlichsten Religionen. Wir sind gegen Rassismus, Antisemitismus und setzen uns ein für die Kampagne."
„Wir wollen, dass das jüdische Leben in unserer Stadt noch sichtbarer wird. Das ist wichtig für unsere vielfältige Gesellschaft."
„Vor 82 Jahren wurde die Synagoge am Bornplatz zerstört. Die jüdische Gemeinde hat sich nun zum Ziel gesetzt, sie dort neu zu erbauen. Dafür braucht sie unser aller Unterstützung."
„Nächstes Jahr feiern wir 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Es ist das ideale Jahr, um in Hamburg auch wieder ein sichtbares Zeichen für jüdisches Leben in der Stadt zu verankern."
„75 Jahre nach Kriegsende wird es echt Zeit, dass wir diese Synagoge hier in Hamburg wieder aufbauen. Es ist einfach wichtig, dass man jüdisches Leben wieder richtig sieht in dieser Stadt."
„Wir unterstützen die Initiative der Bornplatzsynagoge für mehr jüdisches Leben in Hamburg, denn jüdisches Leben gehört nach Hamburg, ganz selbstverständlich."
„Jeder ist in der heutigen Zeit gefordert sich klar zu bekennen gegen Antisemitismus."
„Das ist ein ganz wichtiges Projekt für Hamburg. Ich hoffe, dass alle Hamburger und Hamburgerinnen mitmachen."
„Das Grindel stand für jüdisches Leben in Hamburg. Das Grindel steht heute wieder für jüdisches Leben in Hamburg. Lasst uns gemeinsam die Synagoge am Bornplatz wiederaufbauen."
"Die Schoa und der Massenmord an Jüdinnen und Juden war nicht nur ein Zivilisationsbruch, sondern haben unsere Gesellschaft geistig und kulturell verarmt. Deswegen müssen wir alles unternehmen, um jüdisches Leben in Hamburg wieder zu fördern und sichtbar zu machen."
„Nein zu Antisemitismus. Nicht in Hamburg, nicht in Deutschland, woanders auch nicht."
„Antisemitismus darf in Hamburg keinen Platz haben. Unterstütze auch Du das jüdische Leben in Hamburg."
„Wir brauchen mehr Sichtbarkeit von jüdischem Leben in Hamburg."
„Seit Jahrhunderten gehört das jüdische Leben zu Hamburg. Es ist Zeit, dass es sichtbarer wird."
„Heute ist es unsere Aufgabe, dass Antisemitismus in diesem Land nie wieder mehrheitsfähig wird. Die Bornplatzsynagoge wieder aufzubauen an dem Platz, wo sie niedergebrannt ist, ist dafür das richtige Signal."
„Die Schule gehört mittlerweile auch der jüdischen Gemeinde und ich finde es ist an der Zeit den nächsten Schritt zu tun, die Synagoge an ihren angestammten Platz zurück zu bringen."
„Es ist längst überfällig, dass wir jüdisches Leben in Hamburg sichtbarer machen. Die Bornplatzsynagoge ist dafür genau der richtige Ort."
„82 Jahre nach der Reichspogromnacht ist es an der Zeit nicht nur der Toten zu gedenken, sondern auch klare Signale zu setzen für eine vielfältige Gesellschaft und für ein jüdisches Leben heute."
„Mich hat es riesig gefreut, dass die Koalition schon in der letzten Legislatur beschlossen hat die Bornplatzsynagoge wieder aufzubauen. Ich weiß, dass es in der jüdischen Gemeinde eine Begeisterung ausgelöst hat und die Gemeindemitglieder freuen sich auf diesen Ort, wenn er denn realisiert wird."
„Ich bin froh, wenn wir heute wieder dort, wo früher noch dieser wilde Parkplatz an der Uni war, ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen."
„Antisemitismus hat hier in Hamburg, in Deutschland, in der EU und Europa keinen Platz. Unterstützt dieses Vorhaben genau wie wir in der Grünen Fraktion Hamburg."
„Uns ist es nicht nur wichtig Antisemitismus zu bekämpfen, sondern uns liegt es auch am Herzen das jüdische Leben in der Stadt ganz aktiv zu fördern und zu neuem Glanz erstrahlen zu lassen."
"Der Bornplatz liegt mitten in Eimsbüttel, direkt am Grindel und ich freue mich, dass Eimsbüttel als Zentrum des jüdischen Lebens in Hamburg weiterhin gestärkt wird."
„Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft. Deswegen ist es völlig richtig die Bornplatzsynagoge wieder aufzubauen und jüdisches Leben damit in Hamburg sichtbarer zu machen."
„Antisemitismus hat bei uns keinen Platz. Es ist unheimlich wichtig, dass wir genau dagegen ein Zeichen setzen und das kann diese Synagoge an diesem Standort sicherlich sein."
"Als Politikerin aus Eimsbüttel, als Studentin und als Antifaschistin sage ich ganz klar 'Ja' zu dieser Initiative. Wir brauchen eine Synagoge auf dem Bornplatz."
„Jüdisches Leben gehört zu Hamburg und muss wieder sichtbarer werden. Ich unterstütze diese Initiative und würde mich freuen, wenn Ihr das auch tut."
„Ich denke das ist nicht zu viel verlangt, dass wir ein Stückweit jüdisches Leben in Hamburg wieder sichtbar machen können."
„Und genau so wichtig ist es, dass jüdisches Leben in unserer Öffentlichkeit sichtbarer wird. Deshalb unterstütze ich diese Initiative."
„Antisemitismus auch in Deutschland ist die schmerzvolle Erfahrung, die wir seit einiger Zeit wieder machen müssen. Ich frage mich woher all dieser Antisemitismus kommt. Haben wir Nichts aus der Geschichte gelernt?"
„Damit wir die Wunden der Vergangenheit heilen, müssen wir in der Gegenwart Zeichen setzen."
"Ein sehr bedeutender Teil des verloren geglaubten Kulturschatzes ist also wieder aufgetaucht. Nach 82 Jahren wird nun die Krone zurück nach Hause gebracht, als Symbol für die Zukunft jüdischen Lebens in Hamburg."
"Dann kommt diese schreckliche Nacht. Hunderte Synagogen werden in ganz Deutschland zerstört, auch unsere am Bornplatz. Nun habe ich gehört, gibt es endlich eine Möglichkeit unser prächtiges, stolzes Haus wieder aufzubauen. Hinter mir liegt die Finsternis, vor mir das Licht."
"Wenn wir bedenken, dass auf vielen Hamburger Schulhöfen inzwischen das schlimmste Schimpfwort 'Du Jude' ist, dann wird es ganz deutlich, dass wir ein Zeichen setzen müssen, dass jüdisches Leben in Hamburg nicht nur zurück sondern auch willkommen ist und einen festen Platz hat."
„Antisemitismus hat in Hamburg keinen Platz und wird es auch nie haben, weder im öffentlichen Raum, noch in unseren Herzen. Das Bekenntnis zum jüdischen Glauben braucht einen Ort – das ist genau die Bornplatzsynagoge!“
„Rassismus, Faschismus und Antisemitismus haben die Synagoge zerstört. Die moderne, weltoffene Gesellschaft kann die Synagoge wieder errichten. Das wäre ein gutes Zeichen für Toleranz, für ein friedliches Zusammenleben von Religionen und Kulturen.“
„Jüdisches Leben gehört zu Hamburg. Ich sage daher Ja zur Bornplatzsynagoge und ganz klar nein zu Antisemitismus."
„Ich möchte, dass jüdisches Leben sichtbar ist, in Hamburg und in Deutschland."
„Wir sollten alles daran setzen, dass jüdisches Leben einen starken Platz in unserer Gesellschaft hat, denn das Judentum ist eine wichtige Wurzel unserer europäischen Kultur."
„100.000 Stimmen für den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge – und meine ist dabei! Gegen Antisemitismus und für ein lebendiges jüdisches Leben in Eimsbüttel und in ganz Hamburg, Macht mit!"
„Antisemitismus ist eine Schande, gerade in Deutschland. Daher: Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge."
„Die Nazis haben die Bornplatzsynagoge abgerissen, damit das Judentum in Hamburg nicht mehr sichtbar ist. Jetzt müssen wir sie originalgetreu wiederaufbauen!"
„Jetzt ist die Zeit in Hamburg gekommen um zu sagen „Nein zum Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge“ als zukunftsgewandtes Symbol für jüdisches Leben in Hamburg."
„Die Gespräche über den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge kommen zur richtigen Zeit: Deutschland ist aufgewacht, um etwas gegen den wachsenden Antisemitismus zu unternehmen."
„1938 wurde die Bornplatzsynagoge geschändet und in Brand gesetzt. Wir setzen uns für ihren Wiederaufbau ein.“
„Gerade in Zeiten, wo viele Menschen verunsichert sind, ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen für demokratische Werte, Toleranz und Vielfalt. Deswegen unterstützen wir gern die Initiative „Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge.“
„Unsere freie Gesellschaft hat keinen Platz für Antisemitismus. Sie hat Platz für die Vielfalt des Glaubens, der Überzeugungen. Sie braucht Plätze, an denen diese Vielfalt sichtbar gelebt wird. Darum wollen wir die Bornplatz-Synagoge wieder aufbauen."
„Auch das Präsidium der Universität Hamburg spricht sich für den Wiederaufbau der Synagoge aus. Die Nähe ist uns wichtig.“
„Die HAW Hamburg ist ein Ort der Wissenschaft, sie ist auch ein Ort des Dialogs, der Verständigung, der Toleranz und der Menschlichkeit. Das jüdische Leben gehört zu Hamburg – daher sind wir ganz klar dafür, dass es einen Neubau für die Bornplatzsynagoge geben soll."
„So lange Mitbürgerinnen und Mitbürger jüdischen Glaubens in Deutschland bespuckt oder geschlagen werden, ist es an uns allen, deutlich zu machen, dass wir nicht bereit sind, das zu akzeptieren. Ein Zeichen dafür, dass wir jüdisches Leben in Deutschland wollen, ist der Bau der Bornplatzsynagoge.“
„Es ist gut, dass es wieder jüdisches Leben in Deutschland gibt. Es ist wichtig, dass wir uns gegen den Antisemitismus stellen und es ist sehr gut, wenn die Bornplatzsynagoge in Hamburg wieder ersteht.“
„Jüdische Religion und Kultur müssen einen festen Platz haben in unserer vielfältigen Hamburger Stadtgesellschaft. Dazu gehört ein Wiederaufbau der von den Nazis zerstörten Synagoge am Bornplatz im Grindelviertel, die wieder zu einem zentralen Ort der jüdischen Kultur und Religion in Hamburg werden soll."
„Ich bin begeistert von der Initiative! Ich werde in meinem persönlichen und beruflichen Umfeld dafür werben, dass wirklich alle dabei sind und sagen Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge.“
„Liebe Hamburger, wir wollen gemeinsam mit Euch die Bornplatzsynagoge wieder aufbauen! Mit Eurer Unterstützung wollen wir ein Zeichen setzen, dass die ganze Stadt diese Synagoge will!"
Wir haben 2021 mit der Kampagne "Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge." mehr als 100.000 Unterstützer:innen in Hamburg gewonnen, die mit ihrer Zustimmung ein Zeichen für die Zukunft des jüdischen Lebens in Hamburg setzten. An unserer Seite standen Unterstützer:innen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien.
Auswahl der Unterstützer:innen aus dem Jahr 2021
„Der DGB unterstützt den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge. Je mehr jüdisches Leben wir in der Stadt haben, desto mehr setzen wir ein Zeichen gegen rechtsradikale und antisemitische Umtriebe.“
„Ich freue mich sehr, daß die Bornplatzsynagoge wiederaufgebaut werden soll. Damit haben wir einen Ort in dem wir auch künftig Antisemitismus bekämpfen können."
"Ein sehr bedeutender Teil des verloren geglaubten Kulturschatzes ist also wieder aufgetaucht. Nach 82 Jahren wird nun die Krone zurück nach Hause gebracht, als Symbol für die Zukunft jüdischen Lebens in Hamburg."
„Jüdische Religion und Kultur müssen einen festen Platz haben in unserer vielfältigen Hamburger Stadtgesellschaft. Dazu gehört ein Wiederaufbau der von den Nazis zerstörten Synagoge am Bornplatz im Grindelviertel, die wieder zu einem zentralen Ort der jüdischen Kultur und Religion in Hamburg werden soll."
„Auch das Präsidium der Universität Hamburg spricht sich für den Wiederaufbau der Synagoge aus. Die Nähe ist uns wichtig.“
„Ich freue mich, wenn die Bornplatzsynagoge künftig wieder zu Hamburg gehört wie die Alster, der Hafen, der Michel und die Haspa. Die Haspa ist dabei – machen auch Sie mit!“
„Wir wollen voranschauen: Wir wünschen uns eine Stadt der Vielfalt, der Toleranz und eine Stadt, die in der Zukunft mit allen Menschen, gleich welcher Konfession, welcher Orientierung, Zukunft erschließen kann. Insofern stehen wir zum Wiederaufbau der Synagoge.“
„Hamburg ist ein Ort des Ankommens und der Begegnung – eine weltoffene Stadt.“
„Rassismus, Faschismus und Antisemitismus haben die Synagoge zerstört. Die moderne, weltoffene Gesellschaft kann die Synagoge wieder errichten. Das wäre ein gutes Zeichen für Toleranz, für ein friedliches Zusammenleben von Religionen und Kulturen.“
„Der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge wäre ein wirklich starkes Zeichen gegen Antisemitismus und für religiöse Vielfalt, die davon lebt, dass Menschen füreinander sichtbar werden."
„Hamburg kann sich nur beglückwünschen, wenn die Synagoge am Bornplatz wiederaufgebaut wird. Das passt zu unserer liberalen Stadt. Ich finde es ein klasse Signal gegen Rechtsextremismus!"
„Liebe Hamburger, wir wollen gemeinsam mit Euch die Bornplatzsynagoge wieder aufbauen! Mit Eurer Unterstützung wollen wir ein Zeichen setzen, dass die ganze Stadt diese Synagoge will!"
"Die Bornplatzsynagoge ist ein Ort blühenden jüdischen Lebens in Hamburg gewesen - eine Bereicherung für unsere Stadt. Gleichzeitig wurde die Bornplatzsynagoge zu einem Ort des Verbrechens und des Versagens der Zivilgesellschaft. Wenn nun die Chance besteht diesen Ort wieder aufzubauen, so ist es ein gutes Zeichen für unsere Stadt."
„1938 wurde die Bornplatzsynagoge geschändet und in Brand gesetzt. Wir setzen uns für ihren Wiederaufbau ein.“
„Jüdisches Leben gehört zu uns, zu Deutschland, zu Hamburg. Was uns die Geschichte lehrt: wozu Ausgrenzung und Hass führen. Deswegen: Nein zu Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge. Lasst uns die Mahnmale der Zerstörung wieder mit Leben füllen.“
„Antisemitismus auch in Deutschland ist die schmerzvolle Erfahrung, die wir seit einiger Zeit wieder machen müssen. Ich frage mich woher all dieser Antisemitismus kommt. Haben wir Nichts aus der Geschichte gelernt?"
„Jetzt ist die Zeit in Hamburg gekommen um zu sagen „Nein zum Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge“ als zukunftsgewandtes Symbol für jüdisches Leben in Hamburg."
„Antisemitismus hat in Hamburg keinen Platz und wird es auch nie haben, weder im öffentlichen Raum, noch in unseren Herzen. Das Bekenntnis zum jüdischen Glauben braucht einen Ort – das ist genau die Bornplatzsynagoge!“
„Jeder ist in der heutigen Zeit gefordert sich klar zu bekennen gegen Antisemitismus."
„Heute ist es unsere Aufgabe, dass Antisemitismus in diesem Land nie wieder mehrheitsfähig wird. Die Bornplatzsynagoge wieder aufzubauen an dem Platz, wo sie niedergebrannt ist, ist dafür das richtige Signal."
"Als Politikerin aus Eimsbüttel, als Studentin und als Antifaschistin sage ich ganz klar 'Ja' zu dieser Initiative. Wir brauchen eine Synagoge auf dem Bornplatz."
„As antisemitism continues to rise globally, the Bornplatz synagogue is a living testimony to the call “never again” and a living symbol of the perseverance of the Jewish people. Thank you to the city of Hamburg and the Government of Germany for this important, symbolic and meaningful decision.”
„Wo man Synagogen wieder aufbaut, waltet Humanität. Insofern freuen wir uns, wenn die Lücke zwischen den Hamburger Kammerspielen und der Bornplatzsynagoge bald wieder gefüllt ist."
„Vielfalt und Toleranz gehören zur DNA dieser Stadt. Als Vorstandsvorsitzende der HHLA und als Bürgerin sage ich "Nein" zu jeder Form von Diskriminierung in meinem privaten wie Unternehmensumfeld. Für Antisemitismus darf es in Deutschland nie wieder einen Nährboden geben.“
„82 Jahre nach der Reichspogromnacht ist es an der Zeit nicht nur der Toten zu gedenken, sondern auch klare Signale zu setzen für eine vielfältige Gesellschaft und für ein jüdisches Leben heute."
„Uns ist es nicht nur wichtig Antisemitismus zu bekämpfen, sondern uns liegt es auch am Herzen das jüdische Leben in der Stadt ganz aktiv zu fördern und zu neuem Glanz erstrahlen zu lassen."
„Wir leben nicht 1938, sondern heute. Bauen wir die Bornplatzsynagoge wieder auf!"
„Jüdisches Leben gehört zu Hamburg. Ich sage daher Ja zur Bornplatzsynagoge und ganz klar nein zu Antisemitismus."
„100.000 Stimmen für den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge – und meine ist dabei! Gegen Antisemitismus und für ein lebendiges jüdisches Leben in Eimsbüttel und in ganz Hamburg, Macht mit!"
„Nein zu Antisemitismus. Nicht in Hamburg, nicht in Deutschland, woanders auch nicht."
„Vor 82 Jahren wurde die Synagoge am Bornplatz zerstört. Die jüdische Gemeinde hat sich nun zum Ziel gesetzt, sie dort neu zu erbauen. Dafür braucht sie unser aller Unterstützung."
"Wir müssen alles tun, was uns möglich ist, um den wachsenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft zu überwinden. Dazu gehört, dass wir deutlich machen, dass Jüdinnen und Juden ihren festen Ort in unserer Gesellschaft haben. Mit dem Wiederaufbau setzen wir dafür ein wichtiges Zeichen."
„Jüdisches Leben in Hamburg gibt es seit Ende des 16. Jahrhunderts. Zwar war das Verhältnis der Hamburger zu ihren jüdischen Mitbürgern nicht immer ungetrübt - Heute aber muss jüdisches Leben in Deutschland unangefeindet und im friedlichen Miteinander aller Religionen möglich sein."
„Wir sollten alles daran setzen, dass jüdisches Leben einen starken Platz in unserer Gesellschaft hat, denn das Judentum ist eine wichtige Wurzel unserer europäischen Kultur."
„Antisemitismus hat bei uns keinen Platz. Es ist unheimlich wichtig, dass wir genau dagegen ein Zeichen setzen und das kann diese Synagoge an diesem Standort sicherlich sein."
„Ich möchte, dass jüdisches Leben sichtbar ist, in Hamburg und in Deutschland."
„Dass die Bornplatzsynagoge wieder aufgebaut wird, ist die beste Antwort, die man den Nazis von damals geben kann, um sie zu ärgern. Es ist aber auch eine Antwort an die Antisemiten aller Richtungen von heute."
„Das Grindel stand für jüdisches Leben in Hamburg. Das Grindel steht heute wieder für jüdisches Leben in Hamburg. Lasst uns gemeinsam die Synagoge am Bornplatz wiederaufbauen."
"Ich sehe es als unsere Aufgabe an, den Religionsfrieden in unserer Stadt zu fördern. Die Synagoge aufzubauen ist für mich ein deutliches Zeichen gegen den zunehmenden Antisemitismus."
„Die Nazis haben die Bornplatzsynagoge abgerissen, damit das Judentum in Hamburg nicht mehr sichtbar ist. Jetzt müssen wir sie originalgetreu wiederaufbauen!"
„Die HAW Hamburg ist ein Ort der Wissenschaft, sie ist auch ein Ort des Dialogs, der Verständigung, der Toleranz und der Menschlichkeit. Das jüdische Leben gehört zu Hamburg – daher sind wir ganz klar dafür, dass es einen Neubau für die Bornplatzsynagoge geben soll."
„Jüdisches Leben ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Ohne die jüdischen Gemeinden wäre Deutschland nicht komplett. Wir brauchen Euch!“
"Der Bornplatz liegt mitten in Eimsbüttel, direkt am Grindel und ich freue mich, dass Eimsbüttel als Zentrum des jüdischen Lebens in Hamburg weiterhin gestärkt wird."
„Ich bin froh, wenn wir heute wieder dort, wo früher noch dieser wilde Parkplatz an der Uni war, ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen."
„Die Entscheidung für den Wiederaufbau einer Synagoge am historischen Ort, am Bornplatz, ist ein schönes, ein deutliches Zeichen gegen Antisemitismus.“
„Wir freuen uns auf den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge im historischen Gewand von 1906. Damit ermöglichen wir jüdisches Leben mitten in Hamburg und setzen als Gesellschaft ein Zeichen. Jüdisches Leben bereichert unser aller Leben – dafür stehen wir ein, heute und in der Zukunft.“
„Mit dem Wiederaufbau eines Ortes des Gebets und der Begegnung, der auf so abscheuliche Art und Weise zerstört wurde, haben die Stadt Hamburg und ihre Einwohner die Chance auf ein weiteres gemeinsames Kapitel ihrer Geschichte.“
„Wir unterstützen die Initiative der Bornplatzsynagoge für mehr jüdisches Leben in Hamburg, denn jüdisches Leben gehört nach Hamburg, ganz selbstverständlich."
„Ich bin begeistert von der Initiative! Ich werde in meinem persönlichen und beruflichen Umfeld dafür werben, dass wirklich alle dabei sind und sagen Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge.“
„Gerade in Zeiten, wo viele Menschen verunsichert sind, ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen für demokratische Werte, Toleranz und Vielfalt. Deswegen unterstützen wir gern die Initiative „Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge.“
„Antisemitismus darf in Hamburg keinen Platz haben. Unterstütze auch Du das jüdische Leben in Hamburg."
„Damit wir die Wunden der Vergangenheit heilen, müssen wir in der Gegenwart Zeichen setzen."
„75 Jahre nach Kriegsende wird es echt Zeit, dass wir diese Synagoge hier in Hamburg wieder aufbauen. Es ist einfach wichtig, dass man jüdisches Leben wieder richtig sieht in dieser Stadt."
„Zum Kampf gegen Antisemitismus gehört auch, jüdisches Leben wieder alltäglich öffentlich erfahrbar zu machen"
„Ich denke das ist nicht zu viel verlangt, dass wir ein Stückweit jüdisches Leben in Hamburg wieder sichtbar machen können."
„Unsere freie Gesellschaft hat keinen Platz für Antisemitismus. Sie hat Platz für die Vielfalt des Glaubens, der Überzeugungen. Sie braucht Plätze, an denen diese Vielfalt sichtbar gelebt wird. Darum wollen wir die Bornplatz-Synagoge wieder aufbauen."
„Der Bornplatz darf weder in Vergessenheit geraten noch ein Museum werden. Der Bornplatz muss wieder zu einem Ort aktiven, jüdischen Lebens werden."
„Die Schule gehört mittlerweile auch der jüdischen Gemeinde und ich finde es ist an der Zeit den nächsten Schritt zu tun, die Synagoge an ihren angestammten Platz zurück zu bringen."
„Wir wollen, dass das jüdische Leben in unserer Stadt noch sichtbarer wird. Das ist wichtig für unsere vielfältige Gesellschaft."
„Es ist längst überfällig, dass wir jüdisches Leben in Hamburg sichtbarer machen. Die Bornplatzsynagoge ist dafür genau der richtige Ort."
"Wenn wir bedenken, dass auf vielen Hamburger Schulhöfen inzwischen das schlimmste Schimpfwort 'Du Jude' ist, dann wird es ganz deutlich, dass wir ein Zeichen setzen müssen, dass jüdisches Leben in Hamburg nicht nur zurück sondern auch willkommen ist und einen festen Platz hat."
„Wir leben hier seit über 50 Jahren mit der jüdischen Gemeinde in guter Nachbarschaft, das möchten wir weiter ausbauen. Deshalb sagen wir Nein zu Antisemitismus und Ja zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge.“
„Nächstes Jahr feiern wir 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Es ist das ideale Jahr, um in Hamburg auch wieder ein sichtbares Zeichen für jüdisches Leben in der Stadt zu verankern."
„Die Initiative zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge trägt dazu bei, dass jüdisches Leben in Hamburg weiter wächst. Als Bauwerk bringt die Synagoge den Wunsch und Willen der jüdischen Menschen in Hamburg zur Darstellung, dass dieses Leben in der Öffentlichkeit stattfindet.“
"Die Schoa und der Massenmord an Jüdinnen und Juden war nicht nur ein Zivilisationsbruch, sondern haben unsere Gesellschaft geistig und kulturell verarmt. Deswegen müssen wir alles unternehmen, um jüdisches Leben in Hamburg wieder zu fördern und sichtbar zu machen."
„Als Hamburger Unternehmen stehen wir zur jüdischen Geschichte, aber auch zur Gegenwart und Zukunft. Deshalb beteiligen wir uns sehr gerne an der Kampagne gegen Antisemitismus und für die Bornplatzsynagoge. "
„Es ist gut, dass es wieder jüdisches Leben in Deutschland gibt. Es ist wichtig, dass wir uns gegen den Antisemitismus stellen und es ist sehr gut, wenn die Bornplatzsynagoge in Hamburg wieder ersteht.“
„Jüdisches Leben gehört in die Mitte der Gesellschaft, hörbar, sichtbar, erlebbar.“
„Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft. Deswegen ist es völlig richtig die Bornplatzsynagoge wieder aufzubauen und jüdisches Leben damit in Hamburg sichtbarer zu machen."
„Seit Jahrhunderten gehört das jüdische Leben zu Hamburg. Es ist Zeit, dass es sichtbarer wird."
„Weltoffenheit und Religionsfreiheit, das gehört zu Hamburg wie der Hafen und die Alster. Hier bei Asklepios arbeiten Menschen aus über hundertzwanzig Nationen mit unterschiedlichsten Religionen. Wir sind gegen Rassismus, Antisemitismus und setzen uns ein für die Kampagne."
„Jüdisches Leben gehört zu Hamburg und muss wieder sichtbarer werden. Ich unterstütze diese Initiative und würde mich freuen, wenn Ihr das auch tut."
„So lange Mitbürgerinnen und Mitbürger jüdischen Glaubens in Deutschland bespuckt oder geschlagen werden, ist es an uns allen, deutlich zu machen, dass wir nicht bereit sind, das zu akzeptieren. Ein Zeichen dafür, dass wir jüdisches Leben in Deutschland wollen, ist der Bau der Bornplatzsynagoge.“
„Das ist ein ganz wichtiges Projekt für Hamburg. Ich hoffe, dass alle Hamburger und Hamburgerinnen mitmachen."
"Dann kommt diese schreckliche Nacht. Hunderte Synagogen werden in ganz Deutschland zerstört, auch unsere am Bornplatz. Nun habe ich gehört, gibt es endlich eine Möglichkeit unser prächtiges, stolzes Haus wieder aufzubauen. Hinter mir liegt die Finsternis, vor mir das Licht."
„Die Gespräche über den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge kommen zur richtigen Zeit: Deutschland ist aufgewacht, um etwas gegen den wachsenden Antisemitismus zu unternehmen."
„Ja zur Bornplatzsynagoge…nein zu Faschismus. Wir begrüßen die Initiative als Türkische Gemeinde Hamburg und fordern die Unterstützung von Politik und Gesellschaft.“
„Ich freue mich, dass wir in den letzten Jahren ein aufblühendes jüdisches Leben im Grindelviertel zu verzeichnen haben. Insofern unterstütze ich den Neubau der Synagoge am Bornplatz und wünsche dem Projekt viele UnterstützerInnen."
„Auch ich sage Nein zum Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge! Der Wiederaufbau der 1939 von den Nazis zerstörten Synagoge wäre ein wichtiges und weithin sichtbares Zeichen der Erinnerung. Er kann außerdem ein Weg sein, jüdisches Leben und jüdische Kultur in Hamburg wieder stärker zu leben.“
„Und genau so wichtig ist es, dass jüdisches Leben in unserer Öffentlichkeit sichtbarer wird. Deshalb unterstütze ich diese Initiative."
„Wir von Wärme Hamburg lieben unsere Heimatstadt und lehnen Rassismus und Diskriminierung ab. Deshalb sagen wir „Nein zu Antisemitismus“ und „Ja zur Bornplatzsynagoge“. Geben Sie auch Ihre Stimme ab!“
„Antisemitismus hat hier in Hamburg, in Deutschland, in der EU und Europa keinen Platz. Unterstützt dieses Vorhaben genau wie wir in der Grünen Fraktion Hamburg."
„Wir brauchen mehr Sichtbarkeit von jüdischem Leben in Hamburg."
„Antisemitismus ist eine Schande, gerade in Deutschland. Daher: Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge."
„Mich hat es riesig gefreut, dass die Koalition schon in der letzten Legislatur beschlossen hat die Bornplatzsynagoge wieder aufzubauen. Ich weiß, dass es in der jüdischen Gemeinde eine Begeisterung ausgelöst hat und die Gemeindemitglieder freuen sich auf diesen Ort, wenn er denn realisiert wird."
„Vielfalt und Toleranz gehören zur DNA dieser Stadt. Als Vorstandsvorsitzende der HHLA und als Bürgerin sage ich "Nein" zu jeder Form von Diskriminierung in meinem privaten wie Unternehmensumfeld. Für Antisemitismus darf es in Deutschland nie wieder einen Nährboden geben.“
„Hamburg ist ein Ort des Ankommens und der Begegnung – eine weltoffene Stadt.“
„Jüdisches Leben gehört in die Mitte der Gesellschaft, hörbar, sichtbar, erlebbar.“
„Wir freuen uns auf den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge im historischen Gewand von 1906. Damit ermöglichen wir jüdisches Leben mitten in Hamburg und setzen als Gesellschaft ein Zeichen. Jüdisches Leben bereichert unser aller Leben – dafür stehen wir ein, heute und in der Zukunft.“
„Jüdisches Leben gehört zu uns, zu Deutschland, zu Hamburg. Was uns die Geschichte lehrt: wozu Ausgrenzung und Hass führen. Deswegen: Nein zu Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge. Lasst uns die Mahnmale der Zerstörung wieder mit Leben füllen.“
„Wo man Synagogen wieder aufbaut, waltet Humanität. Insofern freuen wir uns, wenn die Lücke zwischen den Hamburger Kammerspielen und der Bornplatzsynagoge bald wieder gefüllt ist."
„Der Bornplatz darf weder in Vergessenheit geraten noch ein Museum werden. Der Bornplatz muss wieder zu einem Ort aktiven, jüdischen Lebens werden."
„Ich freue mich sehr, daß die Bornplatzsynagoge wiederaufgebaut werden soll. Damit haben wir einen Ort in dem wir auch künftig Antisemitismus bekämpfen können."
„Als Hamburger Unternehmen stehen wir zur jüdischen Geschichte, aber auch zur Gegenwart und Zukunft. Deshalb beteiligen wir uns sehr gerne an der Kampagne gegen Antisemitismus und für die Bornplatzsynagoge. "
„Mit dem Wiederaufbau eines Ortes des Gebets und der Begegnung, der auf so abscheuliche Art und Weise zerstört wurde, haben die Stadt Hamburg und ihre Einwohner die Chance auf ein weiteres gemeinsames Kapitel ihrer Geschichte.“
„Hamburg kann sich nur beglückwünschen, wenn die Synagoge am Bornplatz wiederaufgebaut wird. Das passt zu unserer liberalen Stadt. Ich finde es ein klasse Signal gegen Rechtsextremismus!"
„As antisemitism continues to rise globally, the Bornplatz synagogue is a living testimony to the call “never again” and a living symbol of the perseverance of the Jewish people. Thank you to the city of Hamburg and the Government of Germany for this important, symbolic and meaningful decision.”
„Der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge wäre ein wirklich starkes Zeichen gegen Antisemitismus und für religiöse Vielfalt, die davon lebt, dass Menschen füreinander sichtbar werden."
„Die Initiative zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge trägt dazu bei, dass jüdisches Leben in Hamburg weiter wächst. Als Bauwerk bringt die Synagoge den Wunsch und Willen der jüdischen Menschen in Hamburg zur Darstellung, dass dieses Leben in der Öffentlichkeit stattfindet.“
„Jüdisches Leben ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Ohne die jüdischen Gemeinden wäre Deutschland nicht komplett. Wir brauchen Euch!“
„Auch ich sage Nein zum Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge! Der Wiederaufbau der 1939 von den Nazis zerstörten Synagoge wäre ein wichtiges und weithin sichtbares Zeichen der Erinnerung. Er kann außerdem ein Weg sein, jüdisches Leben und jüdische Kultur in Hamburg wieder stärker zu leben.“
„Ich freue mich, dass wir in den letzten Jahren ein aufblühendes jüdisches Leben im Grindelviertel zu verzeichnen haben. Insofern unterstütze ich den Neubau der Synagoge am Bornplatz und wünsche dem Projekt viele UnterstützerInnen."
„Wir leben hier seit über 50 Jahren mit der jüdischen Gemeinde in guter Nachbarschaft, das möchten wir weiter ausbauen. Deshalb sagen wir Nein zu Antisemitismus und Ja zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge.“
„Der DGB unterstützt den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge. Je mehr jüdisches Leben wir in der Stadt haben, desto mehr setzen wir ein Zeichen gegen rechtsradikale und antisemitische Umtriebe.“
„Ich freue mich, wenn die Bornplatzsynagoge künftig wieder zu Hamburg gehört wie die Alster, der Hafen, der Michel und die Haspa. Die Haspa ist dabei – machen auch Sie mit!“
„Wir wollen voranschauen: Wir wünschen uns eine Stadt der Vielfalt, der Toleranz und eine Stadt, die in der Zukunft mit allen Menschen, gleich welcher Konfession, welcher Orientierung, Zukunft erschließen kann. Insofern stehen wir zum Wiederaufbau der Synagoge.“
„Wir von Wärme Hamburg lieben unsere Heimatstadt und lehnen Rassismus und Diskriminierung ab. Deshalb sagen wir „Nein zu Antisemitismus“ und „Ja zur Bornplatzsynagoge“. Geben Sie auch Ihre Stimme ab!“
„Die Entscheidung für den Wiederaufbau einer Synagoge am historischen Ort, am Bornplatz, ist ein schönes, ein deutliches Zeichen gegen Antisemitismus.“
„Ja zur Bornplatzsynagoge…nein zu Faschismus. Wir begrüßen die Initiative als Türkische Gemeinde Hamburg und fordern die Unterstützung von Politik und Gesellschaft.“
"Wir müssen alles tun, was uns möglich ist, um den wachsenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft zu überwinden. Dazu gehört, dass wir deutlich machen, dass Jüdinnen und Juden ihren festen Ort in unserer Gesellschaft haben. Mit dem Wiederaufbau setzen wir dafür ein wichtiges Zeichen."
"Die Bornplatzsynagoge ist ein Ort blühenden jüdischen Lebens in Hamburg gewesen - eine Bereicherung für unsere Stadt. Gleichzeitig wurde die Bornplatzsynagoge zu einem Ort des Verbrechens und des Versagens der Zivilgesellschaft. Wenn nun die Chance besteht diesen Ort wieder aufzubauen, so ist es ein gutes Zeichen für unsere Stadt."
„Dass die Bornplatzsynagoge wieder aufgebaut wird, ist die beste Antwort, die man den Nazis von damals geben kann, um sie zu ärgern. Es ist aber auch eine Antwort an die Antisemiten aller Richtungen von heute."
"Ich sehe es als unsere Aufgabe an, den Religionsfrieden in unserer Stadt zu fördern. Die Synagoge aufzubauen ist für mich ein deutliches Zeichen gegen den zunehmenden Antisemitismus."
„Jüdisches Leben in Hamburg gibt es seit Ende des 16. Jahrhunderts. Zwar war das Verhältnis der Hamburger zu ihren jüdischen Mitbürgern nicht immer ungetrübt - Heute aber muss jüdisches Leben in Deutschland unangefeindet und im friedlichen Miteinander aller Religionen möglich sein."
„Weltoffenheit und Religionsfreiheit, das gehört zu Hamburg wie der Hafen und die Alster. Hier bei Asklepios arbeiten Menschen aus über hundertzwanzig Nationen mit unterschiedlichsten Religionen. Wir sind gegen Rassismus, Antisemitismus und setzen uns ein für die Kampagne."
„Wir wollen, dass das jüdische Leben in unserer Stadt noch sichtbarer wird. Das ist wichtig für unsere vielfältige Gesellschaft."
„Vor 82 Jahren wurde die Synagoge am Bornplatz zerstört. Die jüdische Gemeinde hat sich nun zum Ziel gesetzt, sie dort neu zu erbauen. Dafür braucht sie unser aller Unterstützung."
„Nächstes Jahr feiern wir 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Es ist das ideale Jahr, um in Hamburg auch wieder ein sichtbares Zeichen für jüdisches Leben in der Stadt zu verankern."
„75 Jahre nach Kriegsende wird es echt Zeit, dass wir diese Synagoge hier in Hamburg wieder aufbauen. Es ist einfach wichtig, dass man jüdisches Leben wieder richtig sieht in dieser Stadt."
„Wir unterstützen die Initiative der Bornplatzsynagoge für mehr jüdisches Leben in Hamburg, denn jüdisches Leben gehört nach Hamburg, ganz selbstverständlich."
„Jeder ist in der heutigen Zeit gefordert sich klar zu bekennen gegen Antisemitismus."
„Das ist ein ganz wichtiges Projekt für Hamburg. Ich hoffe, dass alle Hamburger und Hamburgerinnen mitmachen."
„Das Grindel stand für jüdisches Leben in Hamburg. Das Grindel steht heute wieder für jüdisches Leben in Hamburg. Lasst uns gemeinsam die Synagoge am Bornplatz wiederaufbauen."
"Die Schoa und der Massenmord an Jüdinnen und Juden war nicht nur ein Zivilisationsbruch, sondern haben unsere Gesellschaft geistig und kulturell verarmt. Deswegen müssen wir alles unternehmen, um jüdisches Leben in Hamburg wieder zu fördern und sichtbar zu machen."
„Nein zu Antisemitismus. Nicht in Hamburg, nicht in Deutschland, woanders auch nicht."
„Antisemitismus darf in Hamburg keinen Platz haben. Unterstütze auch Du das jüdische Leben in Hamburg."
„Wir brauchen mehr Sichtbarkeit von jüdischem Leben in Hamburg."
„Seit Jahrhunderten gehört das jüdische Leben zu Hamburg. Es ist Zeit, dass es sichtbarer wird."
„Heute ist es unsere Aufgabe, dass Antisemitismus in diesem Land nie wieder mehrheitsfähig wird. Die Bornplatzsynagoge wieder aufzubauen an dem Platz, wo sie niedergebrannt ist, ist dafür das richtige Signal."
„Die Schule gehört mittlerweile auch der jüdischen Gemeinde und ich finde es ist an der Zeit den nächsten Schritt zu tun, die Synagoge an ihren angestammten Platz zurück zu bringen."
„Es ist längst überfällig, dass wir jüdisches Leben in Hamburg sichtbarer machen. Die Bornplatzsynagoge ist dafür genau der richtige Ort."
„82 Jahre nach der Reichspogromnacht ist es an der Zeit nicht nur der Toten zu gedenken, sondern auch klare Signale zu setzen für eine vielfältige Gesellschaft und für ein jüdisches Leben heute."
„Mich hat es riesig gefreut, dass die Koalition schon in der letzten Legislatur beschlossen hat die Bornplatzsynagoge wieder aufzubauen. Ich weiß, dass es in der jüdischen Gemeinde eine Begeisterung ausgelöst hat und die Gemeindemitglieder freuen sich auf diesen Ort, wenn er denn realisiert wird."
„Ich bin froh, wenn wir heute wieder dort, wo früher noch dieser wilde Parkplatz an der Uni war, ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen."
„Antisemitismus hat hier in Hamburg, in Deutschland, in der EU und Europa keinen Platz. Unterstützt dieses Vorhaben genau wie wir in der Grünen Fraktion Hamburg."
„Uns ist es nicht nur wichtig Antisemitismus zu bekämpfen, sondern uns liegt es auch am Herzen das jüdische Leben in der Stadt ganz aktiv zu fördern und zu neuem Glanz erstrahlen zu lassen."
"Der Bornplatz liegt mitten in Eimsbüttel, direkt am Grindel und ich freue mich, dass Eimsbüttel als Zentrum des jüdischen Lebens in Hamburg weiterhin gestärkt wird."
„Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft. Deswegen ist es völlig richtig die Bornplatzsynagoge wieder aufzubauen und jüdisches Leben damit in Hamburg sichtbarer zu machen."
„Antisemitismus hat bei uns keinen Platz. Es ist unheimlich wichtig, dass wir genau dagegen ein Zeichen setzen und das kann diese Synagoge an diesem Standort sicherlich sein."
"Als Politikerin aus Eimsbüttel, als Studentin und als Antifaschistin sage ich ganz klar 'Ja' zu dieser Initiative. Wir brauchen eine Synagoge auf dem Bornplatz."
„Jüdisches Leben gehört zu Hamburg und muss wieder sichtbarer werden. Ich unterstütze diese Initiative und würde mich freuen, wenn Ihr das auch tut."
„Ich denke das ist nicht zu viel verlangt, dass wir ein Stückweit jüdisches Leben in Hamburg wieder sichtbar machen können."
„Und genau so wichtig ist es, dass jüdisches Leben in unserer Öffentlichkeit sichtbarer wird. Deshalb unterstütze ich diese Initiative."
„Antisemitismus auch in Deutschland ist die schmerzvolle Erfahrung, die wir seit einiger Zeit wieder machen müssen. Ich frage mich woher all dieser Antisemitismus kommt. Haben wir Nichts aus der Geschichte gelernt?"
„Damit wir die Wunden der Vergangenheit heilen, müssen wir in der Gegenwart Zeichen setzen."
"Ein sehr bedeutender Teil des verloren geglaubten Kulturschatzes ist also wieder aufgetaucht. Nach 82 Jahren wird nun die Krone zurück nach Hause gebracht, als Symbol für die Zukunft jüdischen Lebens in Hamburg."
"Dann kommt diese schreckliche Nacht. Hunderte Synagogen werden in ganz Deutschland zerstört, auch unsere am Bornplatz. Nun habe ich gehört, gibt es endlich eine Möglichkeit unser prächtiges, stolzes Haus wieder aufzubauen. Hinter mir liegt die Finsternis, vor mir das Licht."
"Wenn wir bedenken, dass auf vielen Hamburger Schulhöfen inzwischen das schlimmste Schimpfwort 'Du Jude' ist, dann wird es ganz deutlich, dass wir ein Zeichen setzen müssen, dass jüdisches Leben in Hamburg nicht nur zurück sondern auch willkommen ist und einen festen Platz hat."
„Antisemitismus hat in Hamburg keinen Platz und wird es auch nie haben, weder im öffentlichen Raum, noch in unseren Herzen. Das Bekenntnis zum jüdischen Glauben braucht einen Ort – das ist genau die Bornplatzsynagoge!“
„Rassismus, Faschismus und Antisemitismus haben die Synagoge zerstört. Die moderne, weltoffene Gesellschaft kann die Synagoge wieder errichten. Das wäre ein gutes Zeichen für Toleranz, für ein friedliches Zusammenleben von Religionen und Kulturen.“
„Jüdisches Leben gehört zu Hamburg. Ich sage daher Ja zur Bornplatzsynagoge und ganz klar nein zu Antisemitismus."
„Ich möchte, dass jüdisches Leben sichtbar ist, in Hamburg und in Deutschland."
„Wir sollten alles daran setzen, dass jüdisches Leben einen starken Platz in unserer Gesellschaft hat, denn das Judentum ist eine wichtige Wurzel unserer europäischen Kultur."
„100.000 Stimmen für den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge – und meine ist dabei! Gegen Antisemitismus und für ein lebendiges jüdisches Leben in Eimsbüttel und in ganz Hamburg, Macht mit!"
„Antisemitismus ist eine Schande, gerade in Deutschland. Daher: Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge."
„Die Nazis haben die Bornplatzsynagoge abgerissen, damit das Judentum in Hamburg nicht mehr sichtbar ist. Jetzt müssen wir sie originalgetreu wiederaufbauen!"
„Jetzt ist die Zeit in Hamburg gekommen um zu sagen „Nein zum Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge“ als zukunftsgewandtes Symbol für jüdisches Leben in Hamburg."
„Die Gespräche über den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge kommen zur richtigen Zeit: Deutschland ist aufgewacht, um etwas gegen den wachsenden Antisemitismus zu unternehmen."
„1938 wurde die Bornplatzsynagoge geschändet und in Brand gesetzt. Wir setzen uns für ihren Wiederaufbau ein.“
„Gerade in Zeiten, wo viele Menschen verunsichert sind, ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen für demokratische Werte, Toleranz und Vielfalt. Deswegen unterstützen wir gern die Initiative „Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge.“
„Unsere freie Gesellschaft hat keinen Platz für Antisemitismus. Sie hat Platz für die Vielfalt des Glaubens, der Überzeugungen. Sie braucht Plätze, an denen diese Vielfalt sichtbar gelebt wird. Darum wollen wir die Bornplatz-Synagoge wieder aufbauen."
„Auch das Präsidium der Universität Hamburg spricht sich für den Wiederaufbau der Synagoge aus. Die Nähe ist uns wichtig.“
„Die HAW Hamburg ist ein Ort der Wissenschaft, sie ist auch ein Ort des Dialogs, der Verständigung, der Toleranz und der Menschlichkeit. Das jüdische Leben gehört zu Hamburg – daher sind wir ganz klar dafür, dass es einen Neubau für die Bornplatzsynagoge geben soll."
„So lange Mitbürgerinnen und Mitbürger jüdischen Glaubens in Deutschland bespuckt oder geschlagen werden, ist es an uns allen, deutlich zu machen, dass wir nicht bereit sind, das zu akzeptieren. Ein Zeichen dafür, dass wir jüdisches Leben in Deutschland wollen, ist der Bau der Bornplatzsynagoge.“
„Es ist gut, dass es wieder jüdisches Leben in Deutschland gibt. Es ist wichtig, dass wir uns gegen den Antisemitismus stellen und es ist sehr gut, wenn die Bornplatzsynagoge in Hamburg wieder ersteht.“
„Jüdische Religion und Kultur müssen einen festen Platz haben in unserer vielfältigen Hamburger Stadtgesellschaft. Dazu gehört ein Wiederaufbau der von den Nazis zerstörten Synagoge am Bornplatz im Grindelviertel, die wieder zu einem zentralen Ort der jüdischen Kultur und Religion in Hamburg werden soll."
„Ich bin begeistert von der Initiative! Ich werde in meinem persönlichen und beruflichen Umfeld dafür werben, dass wirklich alle dabei sind und sagen Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge.“
„Liebe Hamburger, wir wollen gemeinsam mit Euch die Bornplatzsynagoge wieder aufbauen! Mit Eurer Unterstützung wollen wir ein Zeichen setzen, dass die ganze Stadt diese Synagoge will!"