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Website der Stiftung Bornplatzsynagoge

Der Neubau der Bornplatzsynagoge mit der Rückführung des Grundstückes bildet ein hoffnungsvolles Symbol der Zukunft für das jüdische Leben in Deutschland. Gleichzeitig steht sie als Mahnmal der in der Progromnacht geplünderten und zerstörten ursprünglichen Bornplatzsynagoge.

Seit über 100.000 gesammelten Unterschriften von Unterstützer:innen für die Bornplatzsynagoge in Hamburg ist klar: die Synagoge wird das Werk von Bürgern dieser Stadt, mitten in dieser Stadt und für diese Stadt sein.

Mit Vertreter:innen aus Behörden, Politik, Wirtschaft und den Hamburger Bürger:innen arbeitet die Stiftung Bornplatzsynagoge an der Zukunft des jüdischen Lebens im Grindel.

Gemeinsam streben wir nach einer Zukunft, in der die Bornplatzsynagoge ein Ort der Religion, der Bildung, des Gedenkens und der Begegnung ist. Sie wird als Wahrzeichen für die Weltoffenheit und jüdischen Identität unserer Stadt stehen.

„Auch ich sage Nein zum Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge! Der Wiederaufbau der 1939 von den Nazis zerstörten Synagoge wäre ein wichtiges und weithin sichtbares Zeichen der Erinnerung. Er kann außerdem ein Weg sein, jüdisches Leben und jüdische Kultur in Hamburg wieder stärker zu leben.“

Cord Wöhlke
Geschäftsführer Budni

„Jüdisches Leben in Hamburg gibt es seit Ende des 16. Jahrhunderts. Zwar war das Verhältnis der Hamburger zu ihren jüdischen Mitbürgern nicht immer ungetrübt - Heute aber muss jüdisches Leben in Deutschland unangefeindet und im friedlichen Miteinander aller Religionen möglich sein."

Dr. Kai Greve
Kirchenkreisrat Hamburg Ost

„Die Gespräche über den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge kommen zur richtigen Zeit: Deutschland ist aufgewacht, um etwas gegen den wachsenden Antisemitismus zu unternehmen."

Shlomo Bistritzky
Landesrabbiner

„Auch das Präsidium der Universität Hamburg spricht sich für den Wiederaufbau der Synagoge aus. Die Nähe ist uns wichtig.“

Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen
ehem. Präsident der Universität Hamburg